faithlessface











{28. Januar 2010}   winter:grippe

bäh. ich bin krank und ernähre mich von zwiebelsaft in zucker eingelegt!

draußen schneit es und es ist kalt. aber zum schneemann bauen will ich mir erst mal keine zeit nehmen…

dieser schneemann rechts heißt „sen-ark“. ich hab ihn mit sara gebaut. leider ist er ziemlich schnell gestorben.

er litt wohl auch unter der winter-grippe. ich hoffe ich überleb noch ein bisschen.

ich sitze an den letzten zügen der B.A.

mein urlaubs-ticket in den osten ist gebucht.

ich freu mich auf abstand vom WH!!!

ich freu mich auf doro, stefan & sunni!

Lichtblick am ende der prüfungs, lern & schreibzeit!



{25. Januar 2010}   wäsche:eimer

dieser supergeile mülleimer, dient mir nun zum schmutzwäsche sammeln…

die idee: vor Jahren mal im Tv gesehen

mein Kopf: merkfähig

ein guter Job und das Talent zum sparen…tssss

eigentlich nur ebay lässt den lang ersehnten traum dann wirklichkeit werden

so macht das Wäsche sammeln spaß:)



{24. Januar 2010}   cooler:kerl

die karte rechts habe ich neulich entdeckt:
sie passt auf die meisten der single-frauen (außer auf diakonissen;)

das bild links fand ich beim bilder sortieren…
…damals hab ich zu sabine im scherz gesagt:
in dieser jacke müsste der prinz mit dem scheiß gaul stecken:)

…wer also einen kerl in dieser jacke trifft:

der laufe ihm nach

erzähle ihm von der frau mit der coolen londoner-blumenmütze

und schicke ihn bei mir vorbei…



{23. Januar 2010}   allercoolste:schwester

hab dich von herzen lieb



{23. Januar 2010}   cool:sein

in dem moment, wo ich dem still:stand begegne…in dem moment, wo ich den augenblick genieße…
in diesem moment, treffen die erfahrungen der lebenswelt auf die gedanken der welt gottes…

damals:
angefangen hat alles mit einem typen. dieser erzählte mir, dass er darüber nachdenkt, was es heißt „cool“ zu sein. für mich war es damals keine frage. nicht einen gedanken hatte ich dafür übrig. ich war viel zu sehr mit dem überleben beschäftigt. außerdem war klar: christen sind „uncool“! und da ich einer bin…schublade auf & zu!

dann:
einige jahre später mache auch ich mir darüber gedanken. was heißt es „cool“ zu sein? und bin ich „cool?“ und wenn ich es nicht bin…passe ich dann in diese welt? und vor allem: wer entscheidet, was „cool“ oder „uncool“ ist? und: kann/will ich mein leben in schubladen-denken leben?
fragen, die nach antworten suchen…fragen, die sich in mir bewegen und die ich in richtung himmel schicke. weil gott sagt: wer fragt, der bekommt antworten!

die antwort von wikipedia zu „cool“ ist so:
Der Begriff  wird einerseits zur Bezeichnung einer besonders
gelassenen oder lässigen, kühlen, souveränen, kontrollierten und nicht nervösen Geisteshaltung oder Stimmung genutzt (kühler Kopf im Sinne von „ruhig bleiben“). In der Jugendsprache ist das Wort als besonders positiv empfundenes, den Idealvorstellungen entsprechenden Sachverhalten gebräuchlich im Sinne von „schön“, „gut“, „angenehm“ oder „erfreulich“.

doch auch gott antwortet:
eines meiner lieblingstexte in der bibel ist der brief von paulus an die römer. neulich hab ich diesen text mal als text von fred ritzhaupt gelesen. da schreibt er: es gibt nicht einen grund gott nicht zu vertrauen. setz deinem denken und fragen keine grenzen, sondern sieh der wahrheit über dich selbst und über diese welt ins auge!

wie falsch mein denken oft ist, zeigt sich daran, dass ich es wage Gottes handeln aus meiner kleinen menschlichen sicht in frage zu stellen. und da bin ich sowas von „uncool“. denn Gott zu vertrauen ist „cool“, dass bemerke ich grad an so vielen ecken und kanten meines lebens!

zwischengedanke:
so betrachtet bin ich manchmal „cool“. und ganz schön oft auch „uncool“! doch dank ein paar „coolen“ leuten fange ich an zu verstehen wie „cool“ es sein kann, gottes handeln zu vertrauen.

heute:
will ich also „cool“ sein?
ich darf entscheiden…und ich entscheide!!!
Gott ist „cool“ und ich will mehr davon…



{22. Januar 2010}   still:stand



{8. Januar 2010}   lernen:lernen

lernen:lernen:lesen:lesen:lesen:schreiben:schreiben:lernen:schlafen:essen:lesen:schreiben:lernen:lernen:essen:schlafen:musik:lesen:schreiben:lernen:lernen:essen:schlafenhören:lernen:schreiben:lesen:lernen:lernen:lernen:lernen:lachflash:lernen:arbeiten:lernen:auspowern:schlafen:lernen:lernen:schlafen:lesen
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{4. Januar 2010}   2010:kommtallesanders

Als ein aufklärerisch gestimmter, psychoanalystisch vorgebildeter Sozialarbeiter eine Diakonisse fragte: Wissen sie eigentlich, dass ihr ganzes aufopferungsvolles Handeln eigentlich nichts anderes als eine Mischung aus verdrängter Sexualität, ausgeblendeter Aggressivität und narzistisch unterlegtem Bemächtigungstrieb ist? Antwortetet diese: Na und?

ach: es gibt auch die schönen Momente, wenn man B.A. schreibt:)
2010 wird ein wunderbares Jahr:
ich werde meine eigene Geschichte weiter leben, denn ich habe nur diese eine! 
ich werde manche Dinge „lockerer“ nehmen:)

&…ich werde keine Diakonisse! 
ich werde weiter Theater spielen, denn sone Haube hätt ich schon gern mal auf. vielleicht bekomm ich ja mal ne Rolle als Diakonisse in der nächsten folge vom „traumschiff“:)

ich wünsch euch allen ein besonderes jahr 2010: ohne angst, ohne schrecken, mit viel glauben, viel vertrauen, viel gehalten werden, viel Miteinander, viel Sicherheit & vielen begegnungen mit Jesus, denn er macht Gott sichtbar!



et cetera